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Das Geschenk, das nur wenige annehmen




Ich empfinde eine tiefe Frustration darüber, dass die meisten Menschen ihre Gabe, ihr Geschenk noch immer ablehnen.


Sie lehnen es so sehr ab, dass sie immer wieder Ausreden finden, warum sie ihr Geschenk nicht annehmen können. Nun ist es kein Geschenk im klassischen Sinne, über das ich spreche. Es ist das Geschenk einer Gabe, die jeder Mensch in sich trägt, aber bisher nur wenige nutzen:


Die Verbindung zu dir selbst.


Die Verbindung mit dir eröffnet Dimensionen, die du nur erahnen kannst. Du musst sie erfahren, um sie zu „verstehen“ und zu begreifen. Soviele da draussen suchen und suchen, aber fürchten sich am meisten vor sich selbst. Denn sich selbst wahrhaftig zu erkennen, bedeutet auch, seine dunkelsten Schatten zu sehen. Schönheit und Schrecklichkeit reichen sich immer die Hände.


Für mich ist es nicht nachvollziehbar, dass der Mensch noch immer den Quick Fix wählt, statt nachhaltig etwas zu erlernen, was sie ultimativ unabhängig und selbstermächtigt sein lässt. Ich verstehe es nicht, weil ich auf meinem Weg zu aller erst die Verbindung zum "Göttlichen" (auch Universum, Seele, geistige Welt etc genannt) wieder geöffnet habe und somit alle anderen Lernfelder danach anders erleben und einordnen konnte.


Ich sehe auf all die Menschen, die suchen und suchen und doch nicht das finden, was sie suchen, denn das was sie suchen, ist bereits in ihnen. Doch sie können es nicht finden, weil all die Werkzeuge, die sie nutzen, ihnen zumeist nur das Aussen erklären.


Mir wurde oft gesagt: "Annelie ich habe Angst davor, wenn ich mich wieder an mich selbst und das Göttliche anbinden kann, dass sich mein ganzes Leben verändert."

Diese Angst ist berechtigt. Jedoch ist die Veränderung langfristig so positiv, dass es nur diesen einen Schritt bedarf, mutig zu sein.

Soviele Schreiben mir, sie möchten das Werkzeug des Channels erlernen, aber es wäre ihnen zu „teuer“. Nun, die vielen kleinen Kurse und Workshops, die schon längst den Wert einer lebensverändernden Erfahrung finanziert hätten, sind nicht zu teuer. Denn der Verstand rechnet immer in kleinen Werten und gibt sich auf dieser Erde selbst auch nur einen kleinen Wert, den Selbstwert.


Es fehlt an Vertrauen zu Glauben, dass es wirklich etwas gibt, was nachhaltig dein Leben verändert. Es fehlt an Vertrauen, sich zu erlauben, einmal etwas mehr auszugeben, was langfristig und rückblickend betrachtet als günstog eingestuft werden wird, weil es dein Leben tatsächlich verändert (wenn du es dann auch nutzt, aber dafür habe ich auch Vorsorge getroffen).


Es braucht Vertauen, um meinen Worten glauben zu schenken. Es braucht Vertrauen, dass eine Investition von 3300€ es wert ist, von dir in dich getätigt zu werden.

Ich gebe dir das größte Geschenk deines Lebens aber die Mehrheit lehnt es ab. Denn du kannst nicht in Geld bemessen, was die Öffnung deines Kanals für dich bereit hält. Du wirst es aber spüren und erleben. Was ist das für eine Summe, wenn du danach theoretisch frei von allen anderen Werkzeugen bist, um Antworten zu finden?


Es ist unbezahlbar, was ich mir ausgesucht habe, dir zu(rückzu) geben. Denn ich erinnere dich an das, was immer da war aber von unserem System unterdrückt und verhindert wird.


Mich macht es zutiefst traurig, dass der Mensch die Wichtigkeit dessen, was ich gebe, noch nicht erkennen kann. Ich frage also Jesus, was ich tun kann? Wer mich kennt, weiß, das Jesus mein Buddy in der geistigen Welt ist und wir uns immer wieder mal unterhalten. Das kann ich tun, dank meiner Erinnerung und Gabe zu channeln, also mich an das Göttliche anzubinden.


Mein Podcast „Die Grenzfälle der Annelie S.“ ehemals „Jesus Line“ genannt, ist durch meine Gespräche im Jahr 2018 mit Jesus inspiriert. Jesus antwortet mir als während ich das hier tippe liebevoll:


„Bleibe im Mitgefühl, dass jeder sein eigenes Tempo hat. Bleibe im Vertrauen, dass diejenigen, die bereit sind, zu dir finden. Bleibe im Glauben, dass deine Arbeit wichtig und gebraucht ist. Es dauert solange, wie es dauert.“


Jesus ermutigt mich stets, nicht aufzugeben, denn es ist doch herausfordernd, meine wertvolle Arbeit zu erklären, mich zu wiederholen und die Begeisterung nicht zu verlieren. Ein Teil in mir sagt sogar „Hey Annelie, ist doch toll wenn nicht jeder channeln kann, dann ist das dein Alleinstellungsmerkmal.“ Welche Stimme das ist, weiß ich genau: Das Ego.


Ich gebe also meinem Wunsch, das mehr Menschen sich dazu entscheiden, sich an ihren göttlichen Kanal zu erinnern, in diesem Text Ausdruck. Denn es fühlt sich an, als ob die Menschen das GRÖßTE GESCHENK, was ihnen gegeben wurde, noch immer ablehnen und ausreden finden, warum sie sich nicht „erinnern“ wollen.


„Hab Geduld“, sagt Jesus. Und ich schmolle, weil Geduld noch nie meine Stärke war.

Ich channel seit 2016, wir haben jetzt 2024. Geduld bedeutet dann wohl JAHRE?

„Wenn es sein muss, dann Jahre. Für das Erwachen gibt es keinen konkreten Zeitplan“ zwinkert mir Jesus zu. „Aber ich sage dir nichts neues, du weißt das alles bereits, lass mich dich also ERINNERN, wenn du mal wieder ungeduldig wirst.“


Mit einem Schmollmund und einem DANKE beende ich diesen Text und wünsche mir so sehr, dass die Menschheit erkennt, das alles was sie brauchen, da ist, einen Klick und eine Email (an mich) entfernt. Ich kann nur aus tiefstem Herzen und tiefster Überzeugung sagen, dass es bisher keiner bereut hat, den Schritt zu mir zu gehen. Es braucht dein klares JA ICH WILL. Den Rest erledigt das Universum. Falls jetzt ein "JA" kommt und im gleichen Zuge der Satz „Ich kann es mir nicht leisten fällt“ dann sei dir folgendes gesagt:


Ein "JA ICH WILL" und ein "ICH KANN ES MIR NICHT LEISTEN" widerspricht sich, darum braucht es dein JA ICH WILL ohne den (lästigen) Anhang. Ich freu mich auf dich, denn ich habe deine Geschenke hier für dich bereit zum Abruf. Und die kann ich dir nur geben, wenn du kommst und bereit bist, sie anzunehmen.


Jesus deutet mir an, es sei alles gesagt. Es ist gut, ab und zu mal daran zu erinnern, das es etwas gibt, das dir wirklich helfen kann, was aber auch deine Bereitschaft zur Veränderung benötigt.


Ich warte auf dich, vielleicht sogar noch jahrelang. Meine Mission und Aufgabe auf dieser Erde bleibt bestehen, solange ich lebe.

Ich freue mich auf dich (ganz bald).

 



 

 

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